
„Wo hat dieser Luis Amigó eigentlich gelebt? Was hat ihn bewegt, den Orden der Amigonianer zu gründen? Was machen die Amigonianer in Spanien? Was ist eigentlich die „Fundación Amigó?“ Auf diese und ähnliche Fragen bekamen die neun Mitarbeiter der Amigonianer vor Ort in Valencia anschauliche Antworten. An den Originalschauplätzen konnten sie dem Geist Luis Amigós nachspüren: in der Klosterzelle, in der die Satzung für die Amigonianer schrieb, an seinem Grab und in mehreren Jugendhäusern oder Therapieeinrichtungen, in denen Jugendliche bis heute von seinem guten Geist profitieren können.