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Mieterzeitung

Integrationsarbeit:
der Schlüssel zur Zukunft

Soziale Integration zu fördern und positive Entwicklungen anzustoßen, sind Kernelemente unserer amigonianischen Pädagogik. Deshalb gehen wir auf Menschen zu und bieten ihnen Orte, an denen sie sich wohlfühlen und treffen können.

Integration durch Begegnung: Unsere Einrichtungen als Brückenbauer in der Gemeinschaft

Unsere zwei Einrichtungen – der Jugendtreff in Feldmark und das Jugendhaus Eintracht in Schalke – stehen dafür. Ebenso unser alljährliches Amigofest, das stets im September stattfindet und längst zu einem beliebten Treffpunkt für alle Familien des Quartiers Feldmark geworden ist.

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Besonders wichtig ist uns, Kinder und Jugendliche mit Benachteiligungen und Einschränkungen, mit finanziellen oder sozialen Problemen einzubeziehen, ihre Nöte zu erspüren und ihnen zu helfen. Projekte mit Modellcharakter für Integrationsarbeit sind auch unser Schülertreff in der Hauptschule Grillostraße und die Lernförderung an mehreren weiterführenden Schulen, wie z.B. der Gesamtschule Horst, um versetzungsgefährdete Schülerinnen und Schüler austauschen aufzufangen und sozial zu stabilisieren und in die Gemeinschaft zu integrieren.

Spannende Projekte im Bereich
Integrationsarbeit

  • Ankommen

    Im Jugendhaus Eintracht in der Grillostraße 57 (ab Februar 2024 in der Grillostraße 62) bietet der ASW einen Ankommens­treff­punkt für geflüchtete und neu­zugewanderte Men­schen an. Auftrag­geber ist das Kommu­nale Integrations­zentrum der Stadt Gelsen­kirchen. Gefördert wird das Projekt durch das Landes­programm KOMM-AN NRW.

    Ziel ist es, dass be­sonders Kinder und Ju­gend­li­che im Schalker Jugend­haus Eintracht ihre Frei­zeit verbringen und so­zia­len Anschluss finden. Auch Ehren­amtliche sind bei diesem Projekt im Einsatz. Unter­stützt, angeleitet und quali­fiziert wer­den sie durch haupt­amtliche Kräfte des ASW. Gemeinsam bieten sie geflüchteten und neu­zugewan­derten Menschen Orientierung im Alltag und helfen ihnen dabei, im Stadt­teil an­zukommen. Denn häufig verzögert sich die Integra­tion mangels Kapazi­täten an Querein­steiger­klassen für Kinder und Ju­gend­liche und Sprach- und Integrations­kursen für Erwachsene.

    Über­geordnete Ziele des Projektes sind zudem die Förderung eines friedlichen Zusam­men­lebens im Quartier und die Schaffung eines wert­schätzenden Klimas, um Diskrimi­nierung präventiv zu begegnen, Vor­urteile und Ängste ab­zubauen und demokra­tische Werte­bildung zu schaf­fen.

    Möchten auch Sie dem Projekt „Ankommen“ 60 Minuten Zeit schenken, dann kontaktieren Sie bitte die Projekt­koordina­torin Sandra von Au.


Meldungen
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