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Bildungsförderung:
der Schlüssel zur Zukunft

Bis zu 90% der von uns be­treuten Kinder und Jugend­lichen sind von Armut be­trof­fen. An den Schu­len, die sie be­suchen, herrscht oft­mals Lehrer­mangel. Trotzdem wünschen sich auch diese Familien sozialen Auf­stieg, ver­bunden mit verläs­slichem Ein­kom­men und einer sicheren Wohn­situation. Der Schlüssel dazu ist Bil­dung.

Lernhilfen inklusive Mittagessen

An unseren Stand­orten bieten wir von Montag bis Donner­stag, jeweils von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr, außer­schu­lische Bildungs­förde­rung an. Zugleich moti­vieren wir Eltern, ihre Kinder da­für bei uns anzu­melden. Denn unsere Er­fahrung zeigt: Kinder und Jugend­liche, die regel­mäßig unsere Haus­aufgaben­hilfe, Rechen- und Lese­förde­rung besuchen, sind motivier­ter, selbs­tbewus­ster und haben einen deutlich leichte­ren Schul­al­ltag. So sind in 2023 alle Kinder und Jugend­lichen, die nach der Schule bei uns für die Schule ge­lernt haben, ver­setzt worden. Das freut auch uns un­gemein.

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Mieterzeitung

Da „leerer Bauch nicht gern stu­diert“, gibt es für die Kinder und Jugend­lichen, die unsere zwei Stand­orte be­suchen, an vier Tagen in der Woche ein reich­halti­ges Mittag­essen sowie Imbisse am Nachmit­tag.

Spannende Projekte im Bereich
Bildungsförderung

  • Durchblick

    Seit einigen Jahren gibt es eine Ko­ope­ra­tion des Amigonianer Soziale Werke e.V. mit der Grund­schule an der Grillostraße. Ziel des Projektes „Durch­blick“ ist es, diese Zu­sam­men­ar­beit zu vertiefen und wei­te­ren Kindern die Möglich­keit zu bieten, in ihrer schu­li­schen und sozialen Ent­wick­lung von engagierten Fachkräften unter­stützt zu werden. Im Mittel­punkt stehen zu­ge­wan­der­te Schü­ler­innen und Schüler der Grund­schule. Sie sollen frühest­möglich gefördert wer­den, um ihr Potenzial ent­wickeln zu können und einer Be­nach­tei­ligung aufgrund sozioökonomischer Umstände entgegenzuwirken.


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